Stell dir vor, alles wäre möglich!

Ich möchte dich mit meiner Arbeit, meinem Podcast und meinem Blog dazu inspirieren, dir ein erfülltes Leben aufzubauen. Und ich kann dir verraten, auch ich hatte viele Situationen im Leben, in denen ich das alles infrage gestellt habe. Doch habe ich diesen tiefen Glauben daran, dass das Leben viel mehr zu bieten hat, schon mit in die Wiege gelegt bekommen. Und mit dieser Motivation möchte ich auch dich inspirieren. Ich bin der Meinung, dass wir das Leben als Abenteuer sehen dürfen. Wir sind hier, um Erfahrungen zu machen. Denn anders als in vielen Teilen der Welt, haben wir hier die Möglichkeit, uns ein Leben ganz nach unserem Geschmack zu kreieren.

Hast du dir diese Frage schon einmal gestellt?

Wenn nicht, dann kann ich dich hoffentlich mit diesem Artikel dazu inspirieren. Denn meiner Meinung nach ist das Leben viel zu wertvoll, um es mit einem Job zu verbringen, der uns unglücklich macht oder in einer Partnerschaft, in der wir uns nicht entfalten können. Doch meist verharren wir lieber in gewohnten Lebensumständen, auch wenn sie uns nicht guttun, als uns in das Unbekannte zu begeben.

Doch was braucht es dazu, um uns das Leben zu kreieren, welches uns von innen heraus erfüllt? Und welche Fragen können wir uns dazu stellen?

Wissen, Vertrauen und Mut

Vielleicht bist du gerade in einer Lebensphase, in der du spürst, dass das, was du gerade tust, dich nicht wirklich erfüllt. Vielleicht bist du so weit auch zufrieden, aber hast diesen tiefen, inneren Ruf nach mehr. Du weißt einfach intuitiv, dass das Leben mehr zu bieten hat, aber irgendwie kommst du nicht voran. Ich kann dich nur allzu gut verstehen, denn ich war selbst oft genug in meinem Leben an diesem Punkt. Doch wie schaffen wir es, das Beste aus unserem Leben herauszuholen? Und wie fangen wir da am besten an?

Meiner Meinung nach braucht es dafür zu Beginn 3 Voraussetzungen:

1. Die Bereitschaft, loszugehen!

Vor einiger Zeit noch hätte hier wohl etwas anderes gestanden, aber mitlerweile weiß ich, dass eine Sache viel viel wichtiger ist, wenn du für dich losgehen willst. Es ist die BEREITSCHAFT! Die Bereitschaft, wirklich in die Umsetzung zu gehen. Die Bereitschaft für Veränderung. Denn wenn du dazu nicht bereit bist, wenn du nicht bereit dazu bist, auch mal in schwierigen Momenten dein Ziel im Auge zu behalten, dann wirst du bei der kleinsten Hürde stehenbleiben und hast keine Motivation mehr weiter zu gehen. Es braucht die Bereitschaft, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und die für neue Möglichkeiten zu öffnen!

2.Den Mut zur Umsetzung

Du hast deine „Bestandsaufnahme“ gemacht und nun mehr Klarheit, wo du hinmöchtest und was du aktuell loslassen darfst? Super! Jetzt braucht es noch den Mut, neue Wege zu gehen. Und daran scheitert es oft. Denn das Ungewisse macht uns Angst. Auch hier kann es helfen, einmal zu reflektieren! Was genau macht dir Angst? Woher kommt diese Angst? Ist es wahr, was du denkst? Hat sich diese Angst schon einmal bestätigt? Und was ist das Schlimmste, was passieren kann, wenn du den Weg, von dem du träumst, wirklich gehst?

Auch kann es helfen, sich mit Gleichgesinnten zu verbinden, mit Menschen, die schon da sind, wo du hinwillst oder aber Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind. Hier achte jedoch gerne darauf, dass ihr euch gegenseitig PUSHT und nicht gemeinsam in der Prokrastination verweilt. Vielleicht hilft es dir auch, mit kleinen Veränderungen zu beginnen, bevor du komplett alles umschmeißt. So kannst du schonmal reinfühlen, wie sich die neue Erfahrung für dich anfühlt. Jeder Mensch ist anders und für jeden funktioniert ein anderer Weg.

3. Das Vertrauen, dass du Neues erschaffen kannst!

Und die richtigen Menschen dazu. Dies sind wahrscheinlich die wichtigsten und schwierigsten Schritte zugleich. Denn gerade, wenn wir in einem Umfeld groß geworden sind, indem wir gelernt haben, die Dinge so zu machen, wie man sie immer schon gemacht hat, kann es eine große Herausforderung sein, sich davon zu lösen. Es heißt nicht umsonst, dass wir der Durchschnitt der 5 Menschen sind, mit denen wir die meiste Zeit verbringen. Und ihr Verhalten, ihre Ängste, Sorgen und Zweifel färben unbewusst auf uns ab. Wenn du also ein Umfeld hast, dass nicht daran glaubt, dass es möglich ist, sich das schönste Leben zu kreieren, wird es für dich deutlich schwieriger (nicht unmöglich), als wenn du dich mit Menschen umgibst, die sich selbst ihr wundervollstes Leben kreieren. Dann kommst du immer mehr in das Vertrauen. Genauso wie bei Punkt Nummer 2 kann es dir auch hier wieder helfen, dir selbst „Beweise“ zu liefern, dass es möglich ist. Stelle dich also hier auch gerne vor kleine Aufgaben, die du lösen darfst und die dir helfen, dein großes Ziel zu erreichen. Jede Aufgabe, die du erfolgreich gelöst hast, wird ein Beweis für dich sein, dass es möglich ist. Wir lieben Beweise, unser Verstand mag es, alles schwarz auf weiß zu sehen!

Neben diesen 3 Voraussetzungen möchte ich gerne noch einen Gedanken mit dir teilen!

Wir alle bekommen gesellschaftlich Strukturen vorgelebt und von unserem Elternhaus Regeln und Ansätze mit. Wie wir zu leben haben, was wir lernen müssen, dass wir uns entscheiden müssen zwischen Studium und Ausbildung und alles was davon abweicht, völlig außerhalb der „Norm“ ist. Doch meiner Meinung nach ist All DAS  so weit ab von Individualität, so fern davon!

Wenn du dich wohl damit fühlst, wie du dein Leben lebst, dann ist das großartig! Wenn du genau diesen Weg gegangen bist, den schon deine Eltern und Großeltern gegangen sind und du spürst, dass du genau das für dich und deinen persönlichen Wachstum brauchst, dann ist das perfekt!

Ich sage nicht, dass der Weg, den wir vorgegeben bekommen, schlecht ist! Versuche auch du mal, die Bewertungen hier zu nehmen!

Was ich sage ist, dass wenn du merkst, dass du nicht deinen individuellen Weg lebst, weil du Angst hast, dort auszubrechen, dass das der Moment ist, an dem du darüber nachdenken darfst, wie dein Leben aussehen könnte, wenn du es nach DEINEN Regeln lebst.

Solange du glücklich bist, egal wie dein Weg aussieht, ist alles gut.

Doch wenn du tief in dir spürst, dass es da noch mehr geben muss. Dass du eigentlich hier bist, um ganz andere Erfahrungen zu machen, dann darfst du beginnen, die Dinge, die du täglich tust, einmal zu hinterfragen.

Wir sind es gewohnt, einfach dem zu folgen, was man uns sagt. Und das ist in den meisten Fällen wohl auch kaum böswillig gemeint sondern es ist, weil es so ist. Weil niemand unseren Weg in Frage gestellt hat. Und über Generationen war dies wohl auch kaum möglich oder vorstellbar.

Also, frage ich einmal ehrlich! Welches Leben würdest du dir kreieren?

Ich wünsche dir viel Spaß dabei!

 

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